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Quellen und Texte
Umfangreiche Textsammlungen zu den Kunstmappen bis Folge 68/2020
In den Quellen und Texten zu den Kunstmappen der Folgen 43/1995 bis 68/2020 finden Sie beispielsweise Selbszeugnisse der Künstlerinnen und Künstler, Texte zu den Werken, Personen und Epochen bzw. zum historischen Hintergund. Folge 67 und 68 enthalten zusätzliche Abbildungen.
Ab Kunstmappe 69/2021 wurde die Reihe eingestellt.
Die aufwändige Recherche und das zunehmende schwierige Einholen von
Abdruckrechten erlauben es uns leider nicht mehr, die Textsammlung in dieser
Form herauszubringen.
Der neue Kunst- und Großdruckprospekt informiert über die Kunst- und Sondermappen der Reihe "Meisterwerke der Kunst". Außerdem sind einige ausgewählte Großdrucke sowie weitere Materialien enthalten.Einmal jährlich senden wir allen interessierten Kunden automatisch und unverbindlich die neuen Prospekte zu. Interesse? Dann einfach bestellen.
Das Quellenheft dient als Ergänzung zu den Mappentexten und gibt zusätzliche Hinweise zu den Hintergründen des Autors, Werkes, Epoche. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb oftmals weggelassen. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten:Masolino da Panicale, Jan Vermeer, William Hogarth, Eugène Atget, George Grosz, Christo und Jeanne Claude, Gentile Bellini, Body Isek Kingelez, Martin Parr, Giovanni Paolo Pannini, André Edouard Devambez, Max Beckmann
Mit dieser Ausgabe erscheint das Begleitheft Quellen und Texte erstmals in einem neuen Format. Eine größere Schrifttype soll die Lesbarkeit erleichtern, das DIN A4 Format mit zwei Textspalten ist optisch ansprechender gestaltet. Die Aufstellung auf den folgenden Seiten ermöglicht einen Überblick über jene Werke, die in den vergangenen 66 Jahrgängen der „Meisterwerke der Kunst“ das Thema „Paare und Beziehungen“ bereits explizit aufgegriffen oder zumindest berührt haben. Bei dieser Nutzung sollen auch die Beiträge dieses Quellenhefts behilflich sein, das als Ergänzung der Mappentexte zusätzliche Hinweise gibt und Hintergründe erschließt. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb oftmals weggelassen. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Etruskischer Sarkophag der Eheleute von Cerveteri (Caere), Hugo van der Goes, Sandro Botticelli, Lucas Cranach d. Ä., Thomas Gainsborough, Wilhelm Leibl, Èdouard Manet, Constantin Brancusi, Ernst Ludwig Kirchner, Grant Wood, Edward Hopper, Stephan Balkenhol
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die Beziehungen zwischen „Schrift und Bild“, also zwischen Zeichen, Sprache und bildhaften Darstellungen, haben eine lange und komplexe Geschichte. Diese kann in einer Mappe anhand von zwölf Beispielen naturgemäß auch nicht annähernd erläutert werden. Doch wie aktuell das Thema ist, zeigt die fortlaufende Diskussion um den Wahrheitsgehalt und die Manipulierbarkeit der Massenmedien mit ihrer Flut von Text- und Bildbotschaften. Und dort, wo die Medien die Wirklichkeit manipulieren und die Politik ihre eigenen Wahrheiten inszeniert, operiert die Kunst, die ja bekanntlich die schönsten Träume und Lügen verbreitet und imstande ist, ihre eigenen Welten zu gestalten. Es gehört seit jeher zur gesellschaftlich wichtigen Funktion der Kunst, dass sie zwar Fluchten aus der Wirklichkeit ermöglicht, aber auch Zeitgeschichte und Machtverhältnisse spiegelt, dass sie sich der Wirklichkeit stellt und gesellschaftliche Entwicklungen korrigiert, kommentiert oder mit ihren Visionen begleitet. Das Thema „Schrift und Bild“ bietet also nicht nur im Kunstunterricht Anlass zu mannigfaltiger Beschäftigung und Auseinandersetzung, sondern auch in Fächern wie Deutsch, Geschichte und Gesellschaftswissenschaften oder Religion. Die Aufstellung auf den beiden folgenden Seiten ermöglicht einen Überblick über jene Werke, die in den vergangenen 65 Jahrgängen der „Meisterwerke der Kunst“ das Thema explizit aufgegriffen oder zumindest berührt haben. Bei dieser Nutzung sollen auch die Beiträge dieses Quellenhefts behilflich sein, das als Ergänzung der Mappentexte zusätzliche Hinweise gibt und Hintergründe erschließt. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb oftmals weggelassen. Informationen von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Jenny Holzer, Dieter Krieg, Ben Vautier, René Magritte, Paul Klee, Juan Gris, Alfons Mucha, Rembrandt Harmenszoon van Rijn, Leonardo da Vinci, Meister von El Parral (Segovia), Initiale R, Gebetsnische (Mihrab) aus Anatolien (Konya)
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. In diesem Jahr heißt das Thema „ In Bewegung“, wobei der inhaltliche Rahmen bewusst offen gewählt wurde (siehe den Einführungstext im Begleitheft der Mappe), das aktuelle Thema bietet nicht nur im Kunstunterricht Anlass zu mannigfaltiger Beschäftigung und Auseinandersetzung, sondern auch in Fächern wie Deutsch, Geschichte und Gesellschaftswissenschaften oder Religion. Bei dieser Nutzung sollen auch die Beiträge dieses Quellenhefts behilflich sein, das als Ergänzung der Mappentexte zustäzliche Hinweise gibt und Hintergründe erschließt. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bwz. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb oftmal weggelassen. Informationen von folgenden Künstler/innen sind enthalten: König Assurnasirpal II, Diego de Silva Velázquez, Willem van de Velde d. Ä., Jean-Bapiste Carpeaux, Eadweard Muybridge, Fernand Cormon, Ferdinand Hodler, Lyonel Feininger, Victor Vasarely, Roy Lichtenstein, Ralph Goings, Andreas Slominski
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Köpfe und Gesichter sind nicht nur eines der ältesten Motive in der bildnerischen Darstellung, sie sind auch ein uferloses Thema in der Kunst, Porträt und Selbstportät, Abbild und Imagination, Mimik und Identität, Maske und Manipulation gehören dazu, aber auch das virtuelle „Cyberface“ oder der Gesichtsverlust durch den Tod. „Ich bin zu meiner eigenen Überraschung immer mehr zu der Erkenntnis gekommen, dass die Bilder des Gesichts zwar aussagefähig sind, aber dass sie das lebendige Gesicht nicht einholen können, sondern dass das Gesicht eher als ein undarstellbares Motiv des Lebens hinter all diesen Versuchen, es in Bilder zu bringen, zurückbleibt,“ schreibt der Kunsthistoriker Hans Belting in seinem Buch „Faces. Eine Geschichte des Gesichts“. Wie sich das komplexe Thema in der bildenden Kunst darstellt, will die aktuelle Mappe der „Meisterwerke der Kunst“ an zwölf ausgewählten Beispielen wenigstens punktuell beleuchten. Sie schlägt eine Brücke vom altägyptischen Totenkult der pharaonischen Zeit mit einem der ersten individualisierten Porträts der Kunstgeschichte überhaupt bis hin zu der anhaltenden Faszination durch Totenschädel in der Kunst der jüngsten Gegenwart. Dabei sollen auch die Beiträge dieses Quellenhefts behilflich sein, das als Ergänzung der Mappentexte zusätzliche Hinweise gibt und Hintergründe erschließt. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb weggelassen. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Büste der Nofretete, Meister der Münchner hl. Veronika, Sandra Botticelli, Rambrandt Harmenszoon van Rijn, Sydney Parkinson, Gustave Courbet, Medardo Rosso, James Ensor, Man Ray, Naum Gabo, Jean-Michel Basziat, Damien Hirst
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Nackt wird der Mensch geboren, und so schnell wie möglich wird sein empfänglicher Körper in schützende Tücher gewickelt. Und wenn er stirbt, verlässt er diese Welt in den meisten Kulturen der Welt nicht unbekleidet, sondern eingehüllt. Dabei ist die bloße Haut ein bemerkenswertes Phänomen. Mit etwa zwei Quadratmetern ist sie die größte und auch eines der sensibelsten Organe des Menschen. Sie bietet Schutz vor Verletzungen, reguliert die Körpertemperatur und Feuchtigkeit und lässt uns Wärme, Kälte, Schmerz und Wohlbehagen spüren. Körper und Haut erfahren im Lauf des Lebens mannigfaltige Umformungen. Sie offenbaren die unausweichlichen Spuren von Arbeit, Krankheit und Alterung, sie werden mal stolz gezeigt oder verschämt versteckt und durch sportliche Übung oder plastische Eingriffe in Form gebracht. Die Haut wird als Ausdruck der Körpersprache begriffen, sie wird gebräunt, gebleicht, geschminkt und geschmückt oder durch Tätowierungen und Piercings akzentuiert. Die Kleidung schließlich – zunächst aus Tierhäuten und Fellen – ist nicht nur praktischer Schutz und Hülle, sondern hat seit jeher auch vielerlei gesellschaftliche Funktionen. Sie dient als Indikator des sozialen Status und Insignien der Macht, als Zeremonialfrage als Mittel modischer Distinktion, zur Verhüllung körperlicher Mängel oder als Verstärkung erotischer Reize, ja selbst als uniformer Zwang. Man denke nur an Sträflingskleidung oder an die Bräuche muslimischer Kulturen zur Unterdrückung des weiblichen Geschlechts. Wie sich die Beziehungen zwischen „Körper, Haut und Hülle“ in der bildenden Kunst darstellen, will die aktuelle Mappe der „Meisterwerke der Kunst“ an zwölf ausgewählten Beispielen wenigstens punktuell beleuchten. Die zu betrachtenden künstlerischen Positionen reichen von der sogenannten 3. Zwischenzeit der altägyptischen Kunst um 800 v. Chr. bis in unsere aktuelle Gegenwart hinein.
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Es ist ein unsicheres Terrain, auf dem wir uns bewegen, wenn wir unser Verhältnis zu den Tieren bedenken. Aus welcher Perspektive soll man es verstehen und analysieren? Friedrich Nietzsche fürchtete noch, dass die Tiere den Menschen als ein Wesen ihresgleichen betrachten, „das in höchst gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat – als das wahnwitzige Tier, als das lachende Tier, als das weinende Tier, als das unglückselige Tier“. Andere Philosophen legen Wert darauf, die Grenze zwischen Mensch und Tier im Menschen selbst zu verorten. Deshalb ist für uns das Verhältnis des Menschen zum Tier heute zu einem entscheidenden Konflikt in unserem Kulturbereich geworden. Die meisten zeitgenössischen Künstler würden wohl, wie Joseph Beuys, ihr Verhältnis zu den Tieren als ein freundschaftliches, solidarisches bezeichnen. Wie sich dieses dennoch meist äußerst komplexe Spiegel-Verhälntis zwischen Mensch und Tier in der bildenden Kunst darstellt, will die aktuelle Mappe der „Meisterwerke der Kunst“ an zwölf ausgewählten Beispielen beleuchten. Die zu betrachtenden künstlerischen Positionen reichen von der Altsteinzeit bis in unsere aktuelle Gegenwart hinein. Dabei sollen auch die Beiträge dieses Quellenhefts behilflich sein, das als Ergänzung der Mappentexte zusätzliche Hinweise gibt und Hintergründe erschließt. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb weggelassen. Informationen von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Der Löwenmensch, Die Vogelpredigt, Leonardo da Vinci, Pieter Bruegel d. Ä., Joseph Wright of Derby, Edgar Degas, Giovanni Segantini, Lovis Corinth, Max Beckmann, Frida Kahlo, Bruce Nauman, Patricia Piccinini
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. „Der Raum existiert nicht, man muss ihn schaffen.“ Für den Maler und Bildhauer Alberto Giacometti, der dies um 1949 feststellte, war der Raum ganz offensichtlich mehr als eine physische Dimension. Jede Skulptur, die vom Raum ausgehe, als existiere er, sei nichts als ein Irrtum, eine Illusion. Diese Erkenntnis trieb ihn im künstlerischen Umgang mit seinen Modellen immer wieder zur Verzweiflung: „Je mehr ich das Modell anschaute, desto dichter wurde der Schleier zwischen seiner Wirklichkeit und mir. (…) Nichts erscheint mehr gesichert, weder das Aussehen noch die Größe, einfach gar nichts.“ Ist das, was wir leichthin als „Raum“ bezeichnen, überhaupt eine Wirklichkeit? Für den Bildhauer, so glauben wir, sei der Raum ein Stoff wie Marmor, Bronze oder jedes andere Material – ein Phänomen, dessen metaphysische Dimension es für die Sinne plastisch zu erforschen und erfahrbar zu machen gilt. Plastische Masse verdrängt die Leere, Plastik braucht Raum und interagiert durch ebendiesen Raum mit dem Betrachter. Doch aus der praktischen Alltagserfahrung wissen wir, dass Raum nicht greifbar ist und keine Grenzen kennt. Und „Leere“ ist ein höchst fragwürdiger Begriff. Man muss kein Künstler sein, um zu bemerken, dass Raum ein grundlegender Bestandteil dessen ist, was man als Wirklichkeit bezeichnet. Philosophisch strittig ist allerdings, ob der Raum „an sich“, unabhängig von Wahrnehmung und Vorstellung, existiert oder lediglich eine Anschauungsform des wahrnehmenden Subjekts ist. Die Frage ist also, ob mathematischer Raum, physikalischer Raum und der Raum der Erfahrung zusammenfallen. Spätestens seit der griechischen Antike basiert die Raumvorstellung auf den Prinzipien der Geometrie, die durch den Mathematiker Euklid (ab ca. 550 v. Chr.) formalisiert wurde: Raum definiert sich als Ausdehnung in Höhe, Länge und Breite. Dabei stellte sich die Frage nach der Unendlichkeit und der unendlichen Teilbarkeit des Raumes. Carl Friedrich Gauß (1777–1855) und andere Gelehrte nach ihm stellten grundlegende Postulate der euklidischen Geometrie in Frage und verwarfen sie schließlich als nicht allgemeingültig. Auf diesen nicht-euklidischen Geometrien baute dann die Relativitätstheorie Albert Einsteins auf, die unsere Vorstellung vom Raum grundlegend veränderte. Sie fügt den drei Raumdimensionen als vierte Dimension die Zeit hinzu und lässt so ein vierdimensionales Raum-Zeit-Kontinuum entstehen, was auch Folgen für die künstlerische, vor allem plastische, Praxis und deren ästhetische Wahrnehmung hat. Siegmar Holsten war bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2010 als langjähriger Kurator und stellvertretender Direktor der Staatlichen Kunsthalle in Karlsruhe tätig. Als profunder Kenner der Materie versucht er auf den folgenden Seiten das spannungsvolle Verhältnis zwischen Skulptur und Raum zu klären und damit das Verständnis für die zwölf ausgewählten Werke der vorliegenden Mappe „Meisterwerke der Kunst“ zu vertiefen. Dabei helfen auch die anderen Beiträge dieses Quellenhefts, das als Ergänzung der Mappentexte zusätzliche Hinweise gibt und Hintergründe erschließt. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb weggelassen. Informationen von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Hekate-Klytios und Artemis-Otos-Gruppe, Naumburger Meister, Michelangelo Buonarroti, Kultfiguren (Moai) auf der Osterinsel, Auguste Rodin, László Moholy-Nagy, Alberto Giacometti, Joseph Beuys, Richard Deacon, Robert Rauschenberg, Louise Bourgeois, Antony Gormley
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. "Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst." - So kategorisch zweigeteilt, wie Friedrich Schiller es am Ende des Prologs zu seinem "Wallenstein" beschrieb, war das Verhältnis zwischen den schönen Künsten und dem schnöden Alltag eigentlich noch nie. Der oft zitierte Dichtervers, gesprochen bei Wiedereröffnung der Schaubühne in Weimar im Oktober 1798, sollte nur erklären, warum der Autor sich die künstlerische Freiheit nahm, den dramatischen Ernst des historischen Kriegsgeschehens in unterhaltsam gereimten Versen auf die Bühne zu bringen. Wie man dennoch lange Zeit versuchte, das Zweckfreie und Spielerische der Kunst gegen die Nützlichkeit praktischer Handfertigkeiten auszuspielen und ihr gar jeden Sinn für Scherze abzusprechen, hat Kirsten Voigt in ihrem Vorwort zur dieser Mappe ebenso gründlich wie geistreich dargelegt. Die bildende Kunst war allerdings nie eine gänzlich spaßfreie Zone. Bereits im pharaonischen Ägypten gab es, wenn auch nur vereinzelt, humoristische bildliche Darstellungen wie etwa die Reliefszene im Tempel der Hatschepsut (1473-1458 v. Chr.) in Deir el-Bahri, auf der die übergewichtige Gestalt der Königin von Punt zu sehen ist, der ein kleiner Esel folgt. Der dazugehörige Text erläutert mit sanftem Spou: "Der Esel, der die Königin tragen musste." Da Humor und Satire fast immer mit der Zersetzung und Untergrabung von Machtstrukturen und gesellschaftlichen Konventionen zu tun haben, war der Bildwitz stets ein Ventil für geistige Unabhängigkeit: Lachen befreit. Doch darf man über Kunst lachen? Und darf die Kunst selbst witzig sein? "Scherz, Satire, Ironie, Humor" - die vorliegende Mappe widmet sich einmal den heiteren Seiten der Kunst. Sie zeigt an zwölf Beispielen ein Spektrum von amüsanten Alltagsschilderungen, beißendem Spou und entlarvender Satire bis hin zu kunstvoll inszenierter Albernheit und Blödelei. Witze über Kunst, die moderne Kunst zumal, gibt es viele, und es hat sicher seine Gründe, dass sich ein beachtlicher Teil der zeitgenössischen Kunstproduktion in Zitaten und Anspielungen selbstironisch spiegelt. Heute, wo unsere Spaßgesellschaft Gefahr läuft, an ihrem eigenen Lachen zu ersticken und mancher meint, die Welt sei nur als Witz zu ertragen, ist eine Reflexion dieser Mechanismen angebracht und nötig. Dabei hilft auch dieses Quellenheft, das als Ergänzung der Mappentexte zusätzliche Hinweise gibt und Hintergründe erschließt. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb weggelassen. Informationen von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Boethos von Kalchedon, Wasserspeier vom Chor des Freiburger Münsters, Lucas Cranach d. Ä., Jan Steen, Franz Xaver Messerschmidt, Gustave Doré, John Heartfield alias Helmut Herzfeld, Sigmar Polke, Peter Fischli & David Weiss, Fernando Botero, Jeff Koons, Banksy
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Dies ist die zweite Ausgabe der "Meisterwerke der Kunst" in Folge, die sich ausschließlich dem Thema der Zeichnung widmet. Auch die beiden dem Thema gewidmeten Mappen mit ihren insgesamt 24 hervorragend reproduzierten Beispielen sind weit davon entfernt, eine formale oder begriffliche Definition der Zeichnung zu liefern. Angesichts des vielfältigen Spektrums zeichnerischer Möglichkeiten sind sie nicht mehr als ein Versuch, auf die zentrale Rolle der Zeichnung in den verschiedensten Epochen der Kunstgeschichte exemplarisch hinzuweisen. Und selbstverständlich wird dieses Anschauungsmaterial auch in künftigen Mappen kontinuierlich erweitert und dem Stellenwert der Zeichnung gerecht. Das den Bildmappen beiliegende Textheft unterstützt den Leser bei der Bildbetrachtung und erleichtert ihm den Weg zu einem eigenen Bildverständnis. Um zusätzliche Textquellen zu erschließen, wird seit nunmehr drei Jahrzehnten zusätzlich das Heft "Quellen und Texte" zur jeweiligen Kunstmappe herausgegeben. Auch das vorliegende Heft enthält entsprechende Materialien wie zum Beispiel Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Hintergrund oder zur Rezeption. Die im Heft getroffene Auswahl mag willkürlich erscheinen. Dies liegt zum Teil daran, dass die ausgewählten Quellen von den jeweiligen Autoren dankenswerterweise unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurden. Aber wir meinen, dass die Quellen und Texte die Aussagen der Kunstmappe sinnvoll vertiefen und die Unterrichtsvorbereitung spürbar erleichtern. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht aber auch den Schülern eine intensivere Auseinandersetzung mit Kunstwerken, z.B. im Rahmen von Referaten. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich dafür als Arbeitsmaterial in allen Schularten an. Das Text- und Quellenheft enthält zusätzlich kontrastierende Stellungnahmen, regt zu weiterem Lesen und Arbeiten an und vermag das Werk des Künstlers oder die Entstehungsepoche der Werke unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb weggelassen. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Peter Paul Rubens, Gustave Courbet, Egon Schiele, Paul Klee, Otto Dix, Henry Moore, Louis Soutter, Carlfriedrich Claus, Jean Tinguely, Jonathan Borofsky, Elizabeth Peyton, Tony Cragg
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Zwei Folgen der "Meisterwerke der Kunst", diese hier und die des kommenden Jahres, widmen sich einem Thema, das in den bisherigen Mappen viel zu kurz gekommen ist: der Zeichnung. Auch wenn sich Kunstgeschichte naturgemäß vor allem über die Malerei und das große Format vermittelt, so gilt die Zeichnung doch als eigentliche Antriebskraft der Künste. Die Zeichnung ist der direkteste Weg von der Hand aufs Papier, sie begleitet den kreativen Prozess von Anfang an, hat sich daneben längst als eigenständiges Medium etabliert und ihre eigenen Meister hervorgebracht. Im Museum freilich führt sie aus konservatorischen Gründen buchstäblich ein Schattendasein. Dabei spielt die Zeichnung, wie auch aus dem Einführungstext im Begleitheft dieser Mappe hervorgeht, im Kunstunterricht schon immer eine ganz zentrale Rolle. Die beiden dem Thema gewidmeten Mappen sind ein Versuch, das bisher bestehende Defizit der Reihe gründlich aufzuholen und mit insgesamt 24 hervorragend reproduzierten Beispielen ein breites Spektrum zeichnerischer Möglichkeiten aufzuzeigen. Das den Bildmappen beiliegende Textheft unterstützt den Leser bei der Bildbetrachtung und erleichtert ihm den Weg zu einem eigenen Bildverständnis. Um zusätzliche Textquellen zu erschließen, wird seit nunmehr drei Jahrzehnten zusätzlich das Heft "Quellen und Texte" zur jeweiligen Kunstmappe herausgegeben. Auch das vorliegende Heft enthält entsprechende Materialien wie zum Beispiel Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche bzw. zum historischen Hintergrund. Die im Heft getroffene Auswahl mag willkürlich erscheinen. Dies liegt zum Teil daran, dass die ausgewählten Quellen von den jeweiligen Autoren dankenswerterweise unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurden. Aber wir meinen, dass die Quellen und Texte die Aussagen der Kunstmappe sinnvoll vertiefen und die Unterrichtsvorbereitung spürbar erleichtern. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht aber auch den Schülern eine intensivere Auseinandersetzung mit Kunstwerken, z.B. im Rahmen von Referaten. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich dafür als Arbeitsmaterial in allen Schularten an. Das Text- und Quellenheft enthält zusätzlich kontrastierende Stellungnahmen, regt zu weiterem Lesen und Arbeiten an und vermag das Werk des Künstlers oder die Entstehungsepoche der Werke unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb weggelassen. Informationen von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Leonardo da Vinci, Unbekannter Künstler nach Zeichnungen von Michelangelo Buonarroti, Pieter Bruegel d. Ä., Pieter Janszoon Saenredam, Rembrandt Harmenszoon van Rijn, Adolph von Menzel, Vincent van Gogh, Pablo Picasso, Isabel Quintanilla, Horst Janssen, Dieter Roth, Saul Steinberg
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. In diesem Jahr ist das Thema "Stadt". Zwölf Kunstwerke zu einem solch komplexen Thema - es versteht sich von selbst, dass darin nicht alle inhaltlichen und formalen Aspekte berücksichtigt sein können. Vieles wurde indes auch schon in früheren Mappen abgehandelt und kann - soweit die Mappen selbst nicht mehr vorhanden sind - auch über das Bild- und Textarchiv der zu den "Meisterwerken der Kunst" erschienenen CD-ROM erschlossen werden. Die tabellarische Aufstellung im Anschluss an dieses Vorwort mag dabei eine zusätzliche Anregung und Orientierung bieten. Die Mappe bietet damit Anlass zu mannigfaltiger Beschäftigung mit dem Thema "Stadt" und interessanten Bildvergleichen. Das den Bildmappen beiliegende Textheft unterstützt den Leser bei der Bildbetrachtung und erleichtert ihm den Weg zu einem eigenen Bildverständnis. Um zusätzliche Textquellen zu erschließen, wird seit der Folge 26/1978 zusätzlich das Heft "Quellen und Texte" zur jeweiligen Kunstmappe herausgegeben. Auch das vorliegende Heft enthält entsprechende Materialien wie zum Beispiel Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche bzw. zum historischen Hintergrund. Die im Heft getroffene Auswahl mag willkürlich erscheinen. Dies liegt zum Teil daran, dass die ausgewählten Quellen von den jeweiligen Autoren dankenswerterweise unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurden. Aber wir meinen, dass die "Quellen und Texte" die Aussagen der Kunstmappe sinnvoll vertiefen und die Unterrichtsvorbereitung spürbar erleichtern. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht aber auch den Schülern eine intensivere Auseinandersetzung mit Kunstwerken, z.B. im Rahmen von Referaten. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich dafür als Arbeitsmaterial in allen Schularten an. Das Text- und Quellenheft enthält zusätzlich kontrastierende Stellungnahmen, regt zu weiterem Lesen und Arbeiten an und vermag das Werk des Künstlers oder die Entstehungsepoche der Werke unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb weggelassen. Informationen von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Ambrogio Lorenzetti, Michael Wolgemut, Hubert Robert, Gustave Caillebotte, Robert Delaunay, Ernst Ludwig Kirchner, Erich Kettelhut, Andreas Feininger, Alberto Giacometti, Reinhold Nägele, Rudolf Schoofs, Andreas Gursky
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. In diesem Jahr heißt das Thema "Kunst und Fotografie", wobei der inhaltliche Rahmen bewusst offen gewählt wurde (siehe den Einführungstext im Begleitheft der Mappe). Das aktuelle Thema bietet somit Anlass zu mannigfaltiger Beschäftigung und interessanten Bildvergleichen. Das den Bildmappen beiliegende Textheft unterstützt den Leser bei der Bildbetrachtung und erleichtert ihm den Weg zu einem eigenen Bildverständnis. Um zusätzliche Textquellen zu erschließen, wird seit der Folge 26/1978 zusätzlich das Heft "Quellen und Texte" zur jeweiligen Kunstmappe herausgegeben. Auch das vorliegende Heft enthält entsprechende Materialien wie zum Beispiel Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche bzw. zum historischen Hintergrund. Die im Heft getroffene Auswahl mag willkürlich erscheinen. Dies liegt zum Teil daran, dass die ausgewählten Quellen von den jeweiligen Autoren dankenswerterweise unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurden. Aber wir meinen, dass die Quellen und Texte die Aussagen der Kunstmappe sinnvoll vertiefen und die Unterrichtsvorbereitung spürbar erleichtern. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht aber auch den Schülern eine intensivere Auseinandersetzung mit Kunstwerken, z.B. im Rahmen von Referaten. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich dafür als Arbeitsmaterial in allen Schularten an. Das Text- und Quellenheft enthält zusätzlich kontrastierende Stellungnahmen, regt zu weiterem Lesen und Arbeiten an und vermag das Werk des Künstlers oder die Entstehungsepoche der Werke unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb weggelassen. Werke von folgenden Künstler/innen sind enthalten: Bernardo Bellotto (gen. Canaletto), Hannah Höch, Christian Schad, Arnulf Rainer, Franz Gertsch, Cindy Sherman, David Hockney, Christian Boltanski, Chuck Close, Tom Hunter, Erwin Wurm, Thomas Demand
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Mit der vorliegenden Mappe 55 finden Sie die "Meisterwerke" wieder einmal aufgefrischt. Mappenumschlag, Text und Quellenheft wurden neu gestaltet - behutsam, um den Charakter der Reihe nicht zu stören. Auch die inhaltliche Konzeption hat sich weiterentwickelt "Literarische" Überschriften sollen die Lust am Lesen wecken, die schwarzweißen Textabbildungen lockern das lesefreundlich gegliederte Schriftbild auf und bieten wertvolle optische Zusatzinformationen. Die Kunstwerke werden künftig durchgehend farbig reproduziert es sei denn, es handelt sich um reine Schwarzweißgrafiken oder -fotografien. Doch selbst Schwarzweißaufnahmen wie die der Beuys-Aktion in der aktuellen Mappe lassen sich dadurch in Nuancen ansprechender reproduzieren. Die von den Nutzern, aber auch von Künstlern und Museen immer wieder gerühmte Werktreue und Reproduktionsqualität der "Meisterwerke der Kunst" wird damit gesichert. Zudem ist von nun an jede Abbildung mit der Mappennummer und deren Erscheinungsjahr gekennzeichnet, was die spätere Einordnung vagabundierender Blätter spürbar erleichtert. Auch wenn der Begriff "Meisterwerke" angesichts der Bandbreite heutiger Kunstproduktion fragwürdig erscheint, so ist er längst ein Markenzeichen der Reihe geworden und als solches ohnehin nur schwer zu ersetzen. Der damit verbundene Anspruch bleibt gleichwohl bestehen. Anders als eine Kunstzeitschrift müssen die "Meisterwerke der Kunst" nicht jeden modischen Trend verklären. So hat die zeitweilige Hinwendung des Kunstunterrichts zur "visuellen Kommunikation" der siebziger Jahre in der Reihe keine Spuren hinterlassen. Das in den Mappen angebotene Bildmaterial dient primär der greifbaren Anschauung und vertieften Reflexion. Die individuelle didaktische Aufbereitung liegt nach wie vor bei den Lehrerinnen und Lehrern, die in den Texten indes hinreichend Anregungen und lnformationen finden. Dennoch soll sich die Wahl der Themen und einzelnen Werke künftig verstärkt an konkreten Lehrplaninhalten orientieren, auch wenn die verschiedenen Bundesländer jeweils andere Rahmenbedingungen vorsehen. Im künstlerisch-wissenschaftlichen Beirat der Reihe sind Experten jener Bundesländer vertreten, in denen die "Meisterwerke" vorwiegend genutzt werden. ln diesem Jahr heißt das Thema "Begegnung mit anderen Kulturen", wobei der inhaltliche Rahmen bewusst offen gewählt wurde. Das aktuelle Thema bietet nicht nur im Kunstunterricht Anlass zu mannigfaltiger Beschäftigung, sondern auch in Fächern wie Deutsch, Geschichte und Gesellschaftswissenschaften oder Religion. Das den Bildmappen beiliegende Textheft unterstützt den Leser bei der Bildbetrachtung und erleichtert ihm den Weg zu einem eigenen Bildverständnis. Um zusätzliche Textquellen zu erschließen, wird seit der Folge 26/1978 zusätzlich das Heft "Quellen und Texte" zur jeweiligen Kunstmappe herausgegeben. Auch das vorliegende Heft enthält entsprechende Materialien wie zum Beispiel Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche bzw. zum historischen Hintergrund. Die im Heft getroffene Auswahl mag willkürlich erscheinen. Dies liegt zum Teil daran, dass die ausgewählten Quellen von den jeweiligen Autoren dankenswerterweise unentgeltlich zur Verfügung gestellt wurden. Aber wir meinen, dass die Quellen und Texte die Aussagen der Kunstmappe sinnvoll vertiefen und die Unterrichtsvorbereitung spürbar erleichtern. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht aber auch den Schülern eine intensivere Auseinandersetzung mit Kunstwerken, z.B. im Rahmen von Referaten. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich dafür als Arbeitsmaterial in allen Schularten an. Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch Fußnoten wurden deshalb weggelassen. Kunst lebt von Kommunikation. Für Anregungen oder Kritik sind Beirat und Redaktion empfänglich und der Verlag (E-Mail-Adresse im Impressum) wird Ihre Nachricht gerne weiterleiten. Informationen zu folgenden Künstler/innen sind enthalten: Spiegelkasten, Eugène Delacroix, Claude Monet, Drei indianische Katsina-Figuren, Paul Gauguin, Max Ernst, Joseph Beuys, Tadao Ando, Rineke Dijkstra, Chris Ofili, Michel Majerus, Aya Tsukioka
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. In diesem Jahr heißt das Thema "Räume", wobei der inhaltliche Rahmen bewusst offen gewählt wurde. Wir meinen, dass die Quellen und Texte die Aussagen der Kunstmappe sinnvoll vertiefen und die Unterrichtsvorbereitung spürbar erleichtern. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht aber auch den Schülern eine intensivere Auseinandersetzung mit Kunstwerken, z.B. im Rahmen von Referaten. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich dafür als Arbeitsmaterial in allen Schularten an. Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z.B. in Form von Fragen) gegeben werden, so dass der Schüler den Quellentexten nicht hilflos gegenübersteht, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Aus Platzgründen und anderen Erwägungen wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen, auch fehlen aus Gründen der Lesbarkeit in der Regel die Fußnoten. Dies ist jeweils gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstler/innen sind enthalten: Andrea Mantegna, Meindert Hobbema, Georg Friedrich Kersting, Carl Spitzweg, Vincent van Gogh, Karl Hubbuch, Christo und Jeanne-Claude, Hans Peter Reuter, Ben Willikens, Jörg Immendorff, Gregory Crewdson, Wolfgang Laib
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Kunsterziehers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe auch die Quellenhefte als Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z.B. in Form von Fragen) gegeben werden, sodass der Schüler den Quellentexten nicht hilflos gegenübersteht und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen, das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstlern sind enthalten: Ägyptische Wandmalerei, Giorgione oder Tizian?, Matthias Grünewald, Raffael Santi, Adolph v. Menzel, Edgar Degas, Indianische Plastik, Pablo Picasso, Nam June Paik, Jean Tinguely, Jeff Wall, Rebecca Horn
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Kunsterziehers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe auch die Quellenhefte als Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z.B. in Form von Fragen) gegeben werden, sodass der Schüler den Quellentexten nicht hilflos gegenübersteht und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen, das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Erneut werden in diesem Quellenheft Hinweise auf Einträge im Internet gegeben (10.3). Informationen zu folgenden Künstler/innen sind enthalten: Römisches Mosaik, Dirk Bouts, Leonardo da Vinci, Jan Vermeer van Delft, Pieter Bruegel d. Ä., Annibale Caracci, Francois Boucher, Claude Monet, Vincent van Gogh, Claes Oldenburg, Wayne Thiebaud, Duane Hanson
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Kunsterziehers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe auch die Quellenhefte als Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z.B. in Form von Fragen) gegeben werden, sodass der Schüler den Quellentexten nicht hilflos gegenübersteht und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen, das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstlern sind enthalten: Ägyptische Plastik, Griechisches Relief, Domenico Ghirlandaio, Diego Rodriguez de Silva y Velázquez, Edouard Manet, Auguste Rodin, Felix Vallotton, Pablo Picasso, Robert Delaunay, Hermann Scherer, Otto Dix, Marisol (Marisol Escobar), Georg Baselitz, Magdalena Abakanowicz
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Kunsterziehers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe auch die Quellenhefte als Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z.B. in Form von Fragen) gegeben werden, sodass der Schüler den Quellentexten nicht hilflos gegenübersteht und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen, das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstlern sind enthalten: Piero della Francesca, Frans Hals, John Constable, Pablo Picasso, Gabriele Münter, Henri Laurens, Meret Oppenheim, Fritz Winter, Nicolas de Staël, Karel Appel, Sigmar Polke, Mario Merz
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Kunsterziehers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht in Grundkursen und insbesondere in Leistungskursen eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe auch die Quellenhefte als Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z. B. in Form von Fragen) gegeben werden, sodass der Schüler den Quellentexten nicht hilflos gegenübersteht und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen. das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstler/innen sind enthalten: Giotto, Caravaggio, Canaletto, William Henry Fox Talbot, Gustave Courbet, Marcel Duchamp, Karl Blossfeldt, Carl Grossberg, Dorothea Lange, Richard Hamilton, Daniel Spoerri, Bernhard und Hilla Becher, Renato Guttuso, Sebastião Salgado
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Kunsterziehers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht in Grundkursen und insbesondere in Leistungskursen eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe auch die Quellenhefte als Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z. B. in Form von Fragen) gegeben werden, so dass der Schüler den Quellentexten nicht hilflos gegenübersteht und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen, das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstlern sind enthalten: Romanisches Tympanon, Hans Memling, Michael Wolgemut, Pieter Claesz, Caspar David Friedrich, Claude Monet, Giacomo Balla, Umberto Boccioni, Robert Michel, Salvador Dali, Robert Frank, René Magritte, K. R. H. Sonderborg, Fabrizio Plessi
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Kunsterziehers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht in Grundkursen und insbesondere in Leistungskursen eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe auch die Quellenhefte ab Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z. B. in Form von Fragen) gegeben werden, so dass der Schüler den Quellentexten nicht hilflos gegenübersteht und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen, das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstler/innen sind enthalten: Wandgemälde aus Stabiae, Aus den Carmina burana, Albrecht Dürer, Guiseppe Arcimboldo, Ambrosius Bosschaert, Maria Sibylla Merian, Paul Cezanne, Claude Monet, Piet Mondrian, Paul Klee, Georgia O’Keeffe, Günther Uecker
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. In Folge 45/1997 haben die Herausgeber von „Meisterwerke der Kunst“ den fächerübergreifenden Ansatz direkt zum Thema gemacht: Bildende Kunst im Gespräch mit den Fächern Deutsch, Geschichte, Religion. Ein bereits 1976 begonnener Ansatz soll damit einmal deutlicher gemacht werden. Bildreproduktionen mit begleitenden Texten zum Bildverständnis und weiteren Quellen und Texten können nicht nur das Fach Bildende Kunst unterstützen und fördern, sondern auch Deutsch, Geschichte, Religion und andere Fächer und vor allem die Beziehungen zwischen ihnen offen legen. Die Texte in der Kunstmappe wurden jeweils von einem Kunsterzieher und von einem Lehrer eines anderen Faches geschrieben. Auch die Auswahl der Texte für Quellen und Texte wurde von beiden Fachvertretern entschieden. Die getroffene Auswahl mag willkürlich erscheinen. Aber wir meinen, dass die ausgewählten, teilweise sehr langen Textzitate die Aussagen der Kunstmappe ergänzen und den Lehrer bei seiner Unterrichtsvorbereitung spürbar zu stützen vermögen. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Lehrers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht in Grundkursen und insbesondere in Leistungskursen eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe die Quellenhefte auch als Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Andere Fachaspekte sind dabei zahlreich vertreten. Zur Arbeit der Schüler mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z. B. in Form von Fragen) gegeben werden, sodass der Schüler den Quellentexten nicht hilflos gegenübersteht und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen, das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstler/innen sind enthalten: Panzerstatue des Kaisers Augustus, Kaiserin Theodora zieht in die Kirche ein, Wandteppich, Ekklesia und Synagoge, Rembrandt Harmensz van Rijn, Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, Vincent van Gogh, Franz Marc, George Grosz, Pablo Picasso, Joseph Beuys, Edward Kienholz
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Kunsterziehers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht in Grundkursen und insbesondere in Leistungskursen eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler/innen mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe auch die Quellenhefte als Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an, und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler/innen mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z.B. in Form von Fragen) gegeben werden, sodass die Schüler/innen den Quellentexten nicht hilflos gegenüberstehen und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen, das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstler/innen sind enthalten: Etruskische Wandmalerei, Paolo Caliari, gen. Veronese, Hendrick Avercamp, Francisco José de Goya y Lucientes, Ferdinand Georg Waldmüller, Mary Cassatt, Pierre Bonnard, Marc Chagall, Robert Delaunay, Balthus (Balthasar Klossowski de Rola), Javanische Schattenspielfiguren, Niki de Saint Phalle und Jean Tinguely
Die Quellen und Texte erscheinen zu jeder Kunstmappe. Sie enthalten Materialien wie z. B. Selbstzeugnisse der Künstler, Texte zu Werk, Person und Epoche, bzw. zum historischen Hintergrund. Die zusätzlichen Texte sind vor allem für die Hand des Kunsterziehers gedacht, als Handreichungen für den Unterricht. Die Oberstufe in den Gymnasien ermöglicht in Grundkursen und insbesondere in Leistungskursen eine intensivere Auseinandersetzung der Schüler/innen mit Kunstwerken. Dafür ist Arbeitsmaterial erforderlich. Das Bildmaterial und der Textteil der Kunstmappen bieten sich an als Arbeitsmaterial in allen Schularten. Darüber hinaus können im Unterricht der gymnasialen Oberstufe auch die Quellenhefte als Schülertexte verwendet werden; in ihnen werden Wissen und Einsichten vermittelt: Sie enthalten kontrastierende Stellungnahmen, sie regen zu weiterem Lesen und Arbeiten an, und sie vermögen das Werk des Künstlers oder die Epoche der Entstehung des Werkes unter verschiedenen Perspektiven zu erhellen. Zur Arbeit der Schüler/innen mit den Texten sollten aber vom unterrichtenden Lehrer Arbeitsanleitungen (z.B. in Form von Fragen) gegeben werden, sodass die Schüler/innen den Quellentexten nicht hilflos gegenüberstehen und sie nur liest, sondern mit ihnen zu arbeiten lernt. Im Sinne einer knappen, das Wesentliche betonenden Zusammenfassung wurden innerhalb längerer Originaltexte manchmal Kürzungen bzw. Auslassungen vorgenommen. Aus Gründen der Lesbarkeit wurden diese Stellen nicht jeweils besonders gekennzeichnet. Informationen zu folgenden Künstler/innen sind enthalten: Die Unsterblichen, Poseidon-Tempel, Leochares, Michelangelo Buonarotti, Albrecht Dürer, Raffael (Raffaelo Santi), Andrea Palladio, Jacob van Ruisdael, Jacques-Louis David, Georges Seurat, Kasimir Malewitsch, Giorgio Morandi, Bridget Riley, Max Bill