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Schulkunst
Die Materialien zur SCHULKUNST werden vom Zentrum für
Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg (ZSL) herausgegeben. Das
Programm umfasst Dokumentationen der Schulkunst-Themen vergangener Jahre.
Nutzen Sie die umfangreichen Sammlungen als Inspiration für Projekte im
Unterricht.
Schon seit 1985 ist das SCHULKUNST-Programm des Landes Baden-Württemberg eine Fördermaßnahme zur künstlerisch-ästhetischen Erziehung in Schulen.
Ziel des Programms ist es, sowohl die künstlerische Arbeit der Kinder und Jugendlichen zu stärken, als auch die Verbindung zur Öffentlichkeit zu intensivieren.
Alle Schularten werden eingebunden und können ihre jeweils eigenen Potenziale zeigen. Das Programm versteht sich nicht als Wettbewerb, sondern als ein Schaufenster der Kreativität und Gestaltungskraft von Jugendlichen aller Altersstufen unter Berücksichtigung ihrer individuellen Fähigkeiten.
Im Zentrum für Schulqualität und Lehrerbildung Baden-Württemberg (ZSL) arbeitet ein interdisziplinäres Team von Kunstlehrerinnen und -lehrern, externen Designern und Wissenschaftler für alle Belange rund um die Bereiche „Bildende Kunst“ und „Intermediales Gestalten“. Es werden Ausstellungen zu SCHULKUNST-Themen auf Regional- sowie Landesebene organisiert, Lehrkräfte mit Fortbildungen, Publikationen und neuen kreativen Bildungsformaten für ihre Unterrichtspraxis unterstützt.
Der neue Kunst- und Großdruckprospekt informiert über die Kunst- und Sondermappen der Reihe "Meisterwerke der Kunst". Außerdem sind einige ausgewählte Großdrucke sowie weitere Materialien enthalten.Einmal jährlich senden wir allen interessierten Kunden automatisch und unverbindlich die neuen Prospekte zu. Interesse? Dann einfach bestellen.
Die Serie begegnet uns in der bildenden Kunst in vielen Spielarten. Sie reichen von rein handwerklichen Arbeiten über konzeptionelle Ideen bis hin zu medialen Prozessen. Als Gestaltungsprinzip tritt die Serie unter anderem in Form von Reihung, Wiederholung, Variation und Zyklus auf. Die aktuelle Publikation der SCHULKUNST – Edition „Impulse für die Unterrichtspraxis im Fach Bildende Kunst“ präsentiert neben zahlreichen Beispielen aus der Kunstgeschichte eine umfangreiche Dokumentation von Lehrkräftefortbildungen zum Thema. Mit vielen Ideen zeigt sie, wie in den Bereichen „Grafik“, „Farbe“, „Plastik“, „Architektur“, „Medien“, und „Aktion“ serielles Gestalten möglich ist.
Erde ist eines der elementaren Materialien in der Bildenden Kunst – womöglich begann künstlerisches Gestalten überhaupt mit der Ausformung eines Klumpens Erde. Das Material ist einerseits so selbstverständlich und allgegenwärtig, dass es kaum ins Bewusstsein tritt, andererseits ist es für bildnerisches Handeln essentiell und elementar: Erde lässt sich formen, anhäufen, verdichten, zerreiben, vermengen, brennen und vieles mehr. Dass Erde ein vielseitiger Werkstoff ist, zeigt sich in ihren verschieden Ausprägungen und den Möglichkeiten der Bearbeitungsverfahren: Mit den Eigenschaften leichter Formbarkeit und Glätte ist Ton besonders geeignet, um Plastiken und Gussformen herzustellen. Als farbiges Pigment in der Malerei eingesetzt, vermitteln sich über die Materialität der Erde hinaus auch kulturgeschichtliche Aspekte von Farbe. Das Material provoziert gerade in der gegenwärtigen globalen ökologischen Situation auch konzeptionelle Herangehensweisen. Ein besonderer Reiz für den Kunstunterricht ist es, aus der Alltäglichkeit des Materials neue künstlerische Dimensionen erwachsen zu lassen. Die Publikation präsentiert über 100 Beispiele aller Altersstufen und Schularten aus der Unterrichtspraxis zum Thema „Erde“. Damit zeigt sie eine Auswahl der mehr als 1000 Schülerwerke, die bei der großen SCHULKUNST-Landesausstellung des Landes Baden-Württemberg im Jahr 2009 präsentiert wurden und gibt zahlreiche Anregungen für zukünftige Unterrichtsvorhaben.
Laden Sie sich die Datei kostenlos unten unter "Downloads" herunter. Für alle die es lieber in Print-Form mögen, kann das Buch zum unschlagbaren Preis von nur 5,00 EUR bestellt werden. Die Edition "Form und Funktion. 100 Jahre Bauhaus." bereitet auf das aktuelle SCHULKUNST-Thema vor. Kunstlehrkräfte erhalten vielfältige Anregungen für Ihre Unterrichtspraxis, für die regionalen SCHULKUNST-Ausstellungen und auch für ihr weiteres künstlerisches Wirken. Die Edition steht Ihnen kostenlos zum Download zur Verfügung. Eine Zeitachse zum Bauhaus und die Fachbeiträge „Form follows function“ und „Vorkurs am Bauhaus“ bilden die kunsthistorische, theoretische Basis dieser Edition. Zahlreiche Praxisbeispiele erweitern das Spektrum der Handreichung und sind ein Fundus an Ideen, die leicht – auch von fachfremd unterrichtenden Kolleginnen und Kollegen – in die künstlerische Schulpraxis umzusetzen sind. Stöbern und entdecken Sie. Lassen Sie sich vom Besonderen des Bauhauses inspirieren und begeistern. Und probieren Sie Ideen mit Ihren Schülerinnen und Schülern aus!
Die SCHULKUNST-Edition „BILD-MATERIAL-OBJEKT“ des Zentrums für Bildende Kunst und Intermediales Gestalten reflektiert das gleichnamige Thema des SCHULKUNSTPROGRAMMS des Landes Baden-Württemberg der Schuljahre 2016/17 und 2017/18. Die didaktisch orientierte und ansprechend gestaltete Publikation thematisiert in über 50 Beiträgen das breite Spektrum des künstlerischen Umgangs mit Bildern, Materialien und Objekten und gibt eine Fülle von Beispielen zur Realisierung in der Schulpraxis. „Bild-Material-Objekt im Kontext“, „Bild-Material-Objekt heute“, „Bild-Material-Objekt vernetzen“ und „Bild-Material-Objekt erleben“ sind die übergeordneten Bereiche innerhalb der Ausgabe, die das breite Ideenspektrum strukturieren und Räume für Kreativität und ästhetische Praxis öffnen. Zahlreiche Autorinnen und Autoren aus den Bereichen Schulpraxis, Kunst, Kunstvermittlung, Wissenschaft, Architektur, Design, Tanz und Neue Medien beleuchten das Thema aus ihrer individuellen Perspektive. Die neue Edition versteht sich als Handreichung zur Unterrichtsvorbereitung ebenso, wie als möglicher Impulsgeber für das eigene künstlerische Schaffen der Leserinnen und Leser. Die Bindung der Broschüre ist so gewollt und soll dem Leser die einzelnen Kapitel aufzeigen und dient einer besseren Handhabung.
Zeichnen ist eine einzigartige und weltweit verbreitete Kulturtechnik. Sie spielte bereits lange vor der Erfingung der Schrift eine zentrale Rolle in der Menschheitsgeschichte. Zeichnen ist wichtig, und Zeichnen ist Bestandteil des Bildungsauftrags der Schule. Der Kunstunterricht soll dabei auch neugierig machen auf mehr. Und gerade mit dem Förderprogramm SCHULKUNST des Landes Baden-Württemberg wird hier ein zusätzlicher Beitrag geleistet. Diese Handreichung möge allen Kunsterzieherinnen und -erziehern sowie vielen weiteren Interessierten vielfältige und kreative Anregungen für den Kunstunterricht und auch die eigene künstlerische Tätigkeit geben.
Die hier vorgelegte Handreichung gibt Lehrerinnen und Lehrern sowie allen Interessierten einen Leitfaden an die Hand, wie gemeinsames Arbeiten und Lernen von Menschen mit und ohne Behinderung im Kunstunterricht gelingen kann. Teil 1 stellt die Motivation und die Reflexion inklusiven Unterrichts in den Fokus und gibt konkrete Hinweise für die Organisation und Umsetzung im Schulalltag. Im Teil 2 werden inklusive Kunstprojekte vorgestellt, die seit dem Schuljahr 2010/2011 in Schulen des Landes durchgeführt wurden. Ihre Vielfalt und unterschiedliche Intensität zeigen im besten inklusiven Sinne viele Anregungen und Impulse auf und berücksichtigen auch die örtlichen Gegebenheiten und Voraussetzungen.
Eine Vielzahl von drucktechnischen Verfahren werden in diesem Loseblattwerk vorgestellt. Dabei wird vom Redaktionsteam objektive Information mit individuellen Erfahrungsberichten verbunden, um der Schulpraxis Hilfe und Anregungen zu geben. Der Inhalt gliedert sich in Erläuterung der Drucktechniken, Vorstellung von Unterrichtseinheiten mit Arbeitsschritten einzelner Aufgabenstellungen und Ergebnisse sowie druckgrafische Schülerarbeiten mit Kommentar in Kurzform. Ein äußerst praxisnahes Fachbuch für die Schule.
Die Dokumentation enthält Arbeiten von Schülerinnen und Schülern, die sich an der landesweiten Schulkunst-Ausstellung zum Thema „Begegnung“ 2009/10 beteiligt haben. In der Regel zeigt eine Seite eine Schülerarbeit und die Bildinformation, durch knappe Erläuterungen und Hinweise ergänzt. Jede Seite lässt sich herausnehmen und somit einfach handhaben. Die Abbildungen zeigen, wie sich Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen Alters, Schulart und mit ganz unterschiedlichen Vorgaben dem Thema "Begegnung" auseinandergesetzt haben und zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen gekommen sind. Die Dokumentation soll Anregungen für den Unterricht liefern, besonders für Lehrerinnen und Lehrer, die Kunst fachfremd unterrichten.
Die vorliegenden Unterrichtsideen zeigen an Beispielen aus der Schulpraxis, wie in allen Kompetenzbereichen der Klassen 1–4 des Fächerverbundes Mensch–Natur–Technik künstlerisch gearbeitet werden kann. Kunstunterricht im Fächerverbund Mensch–Natur–Kultur hat zum Ziel, die Wahrnehmung zu schulen, zu sensibilisieren, zu ermutigen, zu bewahren, Freiraum zu geben, Experimentierfreude zu wecken und die Ausdrucksfähigkeit zu fördern. Die Auswahl der Unterrichtsbeispiele, die übersichtliche Gestaltung der Texte und die vielen anschaulichen Bildbeispiele motivieren und machen es leicht, die Anregungen umzusetzen.
Durch unser Tun und Handeln produzieren wir tagtäglich Spuren auf vielfältigste Weise und hinterlassen Informationen, die oft auch gelesen werden wollen. Im modernen Kunstunterricht wollen wir den SchülerInnen Wege zur zeitgenössischen Kunst des 20. Jahrhunderts eröffnen und das Gestaltungsprinzip „Spuren legen“ in seiner Sinnbedeutung begreiflich machen, damit die Spuren auch gelesen werden können.
Laden Sie sich die Datei kostenlos unter dem Reiter "Downloads" herunter. Die vielfältigsten technischen Möglichkeiten (Falten, Kaschieren, Reißen, Verbrennen, Verkleben, Schöpfen, etc.) der Werkstoffe Papier und Pappe bieten viele Impulse für das kreative Schaffen der Schülerinnen und Schüler im Kunstunterricht. Die 105 Farbtafeln mit Unterrichtsbeispielen verdeutlichen, dass Papier und Pappe nicht nur als zu bearbeitendes Material und Bildträger im Kunstunterricht eingesetzt werden kann, sondern als Sprach- und Aussagemittel gleichsam als „Kunststoff“.
Der Redaktion geht es beim vorliegenden Werk darum, wie das künstlerische Gestaltungsprinzip „Vervielfältigung“ in der zeitgenössischen Kunst für den modernen Unterricht genutzt werden kann, um die kreativen Potentiale der Schüler/innen zu erweitern und sie bildnerisch sprachfähig zu machen. Der Ordner beinhaltet didaktische Handreichungen, 96 Bildtafeln mit Kurzkommentaren und zwei DVDs mit von Schülern produzierten Filmen.
Diese Dokumentation beinhaltet 87 Bildtafeln und eine DVD mit Projektdokumentationen und 4 Kurzfilmen. Die Bildtafeln sind nach folgenden Themen geordnet: Nachempfinden – Nachspüren, Verändern, Formen – Fantasieren, Montieren – Konstruieren, Forschen – Experimentieren. Die vorgestellte Auswahl an Arbeiten aus dem Kunstunterricht zeigt ein breites Spektrum an Zugangsmöglichkeiten zum Thema „Körper + Farbe“ und gibt einen charakteristischen Querschnitt der bildnerischen Arbeit in den Schulen.
Die abgebildeten Arbeiten zum Thema „Abstraktion“ zeigen, wie die Schüler/innen unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Schularten und Vorgaben sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben und – natürlich – zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen gekommen sind. Mit der Abstraktion öffnet sich eine Leerstelle im Kunstunterricht, die von den Schüler/innen mit kreativen bildnerischen Lösungen besetzt werden können, da lässt sich vieles hineindenken und gestalten. Diese Sammlung soll Mutmacher sein, sich auf das Thema einzulassen, aber auch Ideenspeicher und Ihnen viele Anregungen liefern.
Sich mit den Zufallstechniken in der Bildenden Kunst zu beschäftigen heißt: künstlerisch reich, intensiv, lustvoll, qualitätsvoll zu arbeiten. Nicht selten lässt sich ein vermeintlicher „Unfall“ rasch in ein Erfolgserlebnis verwandeln. Die in dieser Dokumentation abgebildeten Schülerarbeiten sollen Anregungen geben und Mut machen, sich auf künstlerische Prozesse einzulassen, deren Ergebnisse unerwartet und außergewöhnlich sein können.