Bauplan: Dampfpinasse Natela
CHF 31.90
Produktinformationen "Bauplan: Dampfpinasse Natela"
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage. Neben den Zeichnungen zum Bau des Modells enthält der Plansatz auch sämtliche, für den Nachbau der kompletten Dampfanlage benötigten Zeichnungen.
Antrieb: Umsteuerbare, stehende Zwei-Zylinder-Maschine mit Kolbensteuerung und liegendem Flammrohrkessel.
Technische Daten:
| Länge | 1090 mm |
| Breite | 225 mm |
| Zuladung | ca. 6000 g |
| Produkttyp: | Bauplan |
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Die hier vorgestellte Pinasse ist eine Eigenkonstruktion in Anlehnung an bekannte Vorbilder unter Berücksichtigung der Möglichkeiten im Dampfmodellbau. Bis auf die Fernsteuerung und einige Armaturen, wie z. B. Manometer, Regler usw. wurde alles selbst hergestellt. Dazu war eine Drehmaschine mit Fräseinrichtungen sowie entsprechendes Werkzeug erforderlich. Außerdem sollten handwerkliche Grundkenntnisse in der Metallbearbeitung und allgemeine Bauerfahrungen vorhanden sein. Deshalb steht hier nicht die Baubeschreibung im Vordergrund, sondern es wird vielmehr nach der Auslegung des Dampfantriebes für ein Boot von vorgegebener Größe und Geschwindigkeit gefragt. Nach der Fertigstellung des Bootes und der Erprobung wird sich dann herausstellen, ob die angenommenen Werte mit den tatsächlichen übereinstimmen.
Welcher Schiffsmodellbauer hat nicht schon einmal davon geträumt, selbst in das von ihm gebaute Modell einsteigen und damit auf dem Modellteich herumfahren zu können? Oft genug ist es ja die Begeisterung für die Seefahrt, für Boote oder Schiffe allgemein, die jemanden dazu bringt, Schiffe im Modellbaumaßstab nachzubauen. Das Buch berichtet ausführlich über genau solch ein Bauprojekt, nämlich den Bau einer manntragenden Dampfpinasse mit einer Länge von ca. 4 Metern, die von einer Dampfmaschine angetrieben wird, die streng genommen noch als "Modell-Dampfmaschine" eingestuft werden kann. Der Autor beschreibt einerseits kurzweilig, andererseits mit hoher Fachkompetenz und vielen Hintergrundinformationen den nicht ganz einfachen Weg zum "richtigen" Dampfboot. Die Konstruktion und der Bau der Bootsschale in Leisten-Kompositbauweise wird genauso ausführlich beschrieben wie sämtliche Überlegungen zur Gestaltung der Dampfanlage, der dafür erforderlichen Zubehör- und Ausrüstungsteile bis hin zu Themen wie Transport, Vorschriften, Genehmigungen usw. Derjenige, der sich vielleicht selbst schon einmal mit dem Gedanken an ein 1:1-Projekt befasst hat, findet in diesem Buch einen Leitfaden, der Schritt für Schritt beim Weg zum eigenen Dampfboot helfen kann. Und jeder Dampfenthusiast wird mit großer Begeisterung die akribische Beschreibung all der Vorgänge lesen, die schließlich zum Traum von eigenen, funktionalen Dampfboot geführt haben.
In diesem Band werden fünf Stirlingmodelle besprochen und die zum Bau notwendigen Zeichnungssätze dargestellt und erläutert. Der erste Motor SM 31 ist ein Modell des klassischen Stirlingmotors, wie ihn sich Robert Stirling patentieren ließ. Im Gegensatz zum Urstirling, bei dem das ganze Motorgerüst aus gedrechselten Holzteilen bestand, ist dieser Motor vollständig aus Stahl gefertigt. Um das gesamte Säulengerüst fertigen zu können, ist es für den normalen „Hobbymechaniker“ äußerst empfehlenswert, den in diesem Band beschriebenen Anschlag für die Hohlspindel der Drehmaschine entsprechend den beiliegenden Zeichnungen herzustellen und zu verwenden. Der zweite Motor, der „gläserne Stirlingmotor“ SM 30, ist überraschend kräftig und besonders für Demonstrationszwecke geeignet. Ein Kapitel ist dem SM 29 gewidmet, einem wahren Arbeitstier in schwerer Ganzstahlausrüstung. Der Motor mit Vorgelege und kleinem Schwungrad kann gut als Antrieb für kleine Geräte nach eigenen Vorstellungen eingesetzt werden. Der SM 32-1, der vierte Motor, wurde konstruiert und gebaut, nachdem der „gläserne“ SM 30 so ausgezeichnet lief. Dieser kleinere Motor ist ganz aus Plexiglas, jedoch ohne Vorgelegewelle und Zahnradübersetzung. Nach Fertigstellung wurde weiter experimentiert und heraus kam der fünfte Motor, der SM 32-2, in dem viele Teile des SM 32-1 enthalten sind. Alle Modelle sind mit Zeichnungssätzen, Fotos und Arbeitsanleitungen einfach nachzubauen.
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage.(Der Bauplan enthält keine Zeichnungen zur Maschinenanlage.)Eine ausführliche Baubeschreibung fi nden Sie im Buch Dampf 33/34. Technische Daten: Länge 945 mm Breite 200 mm Verdrängung ca. 6200 g Zuladung ca. 4700 g
Haben Sie nicht schon zeitweise mit dem Gedanken gespielt, eine ganz einfache Dampfmaschine bauen zu wollen? Sie beginnen in den verschiedensten Fachzeitschriften und Büchern zu suchen oder müssen das eigene Gehirn bemühen, um vorhandene Ideen in ein brauchbares Ergebnis umzusetzen. Das kann unter Umständen sehr unterhaltsam sein, manchmal jedoch sehr mühsam und zeitraubend. Und dann haben Sie endlich etwas gefunden, was Ihrem Geschmack entspricht, aber leider nur in Englisch oder kein Bauplan greifbar. Wenig Erfahrenen im Dampfmodellbau fehlen dann aber auch noch die Grundlagen zum Bau solcher Dampfmaschinen und -anlagen. Und welch fortgeschrittener Modellbauer würde nicht mal gerne aus vorhandenen Bauplänen eine brauchbare Maschine oder Anlage zusammenstellen und bauen, ohne große Sucherei, etwas Einfaches, Bewährtes geradeso zum Spaß und Zeitvertreib (neudeutsch: just for fun). Das in diesem Band Beschriebene und Vorgestellte soll nun jedem Interessierten am Dampfmodellbau hilfreich sein, gleich welches Wissen und Können er hat. Die Anforderungen an die Ausrüstung der Hobbywerkstatt sind nicht allzu hoch, gleichwohl sollte eine Tischbohrmaschine, eine kleine Drehmaschine (oder die Möglichkeit eine nutzen zu können) und ein Schraubstock vorhanden sein. Etwas Erfahrung oder Grundkenntnisse in der Metallbearbeitung wären von Vorteil, denn ganz ohne Fachwissen geht es schlecht. Die hier vorliegende Sammlung von einfachen Bauplänen soll letztendlich Unterhaltung und Anregung sein, soll animieren diese kleineren Dampfmaschinchen und -anlagen nachzubauen. Die benötigte Bauzeit liegt zwischen 15 und höchstens 100 Stunden, bei der Dampfmaschinenanlage für die Dampfpinasse bei ca. 250 Stunden. Diese Zeitangaben gelten hauptsächlich für Anfänger, Fortgeschrittene dürften etwas weniger Bauzeit benötigen. Das Erfolgserlebnis, nach einer kurzen Bauzeit ein funktionierendes mechanisches „Wunderwerk" in der Hand zu halten, ist schon recht groß und treibt den Spaßfaktor maßgeblich in die Höhe.
Dampfsteuerungen: Oszillierende, Expansions- und Volldruckmaschinen, Schiebergesteuerte Maschinen, Gleichstrommaschinen, Ventil- und Turbinensteuerung. Zahlreiche aussagekräftige Skizzen. Bauanleitung mit Zeichnungen für ein Umsteuerventil und für eine Turbinensteuerung.
Sehr ausführliche Bauanleitung mit Zeichnungen für eine zweizylindrige, doppelt wirkende, schrägliegende Gleichstrom-Dampfmaschine für Schiffsmodelle. Entwicklung, Konstruktion, Betrieb und Literaturhinweise.
Die Escher-Wyss-Schiffsdampfmaschine von 1862 ist eine „Woolfsche Maschine“. Sie ist schrägliegend mit Seitenhebel und zwei mal zwei Zylindern. Die Umsteuerung erfolgt nach Stephenson. Die Einheit verfügt über einen Kondensator mit Luftpumpe mit einem eigenständigen Dampfantrieb. Eine Speisepumpe ergänzt das Ganze. Die von Josef Reineck in diesem Buch vorgestellte Maschine entwickelte Escher Wyss in dieser Form Ende der 1850er-Jahre. Eine komplette Maschine wurde 1862 in London auf der Weltausstellung gezeigt. Dort fand sie aufgrund ihrer gelungenen Konstruktion großes Interesse. Sogar in der damals bereits mit großer Auflage verlegten wöchentlichen Ausgabe von „The Engineer“ erschien ein Artikel mit Abbildung. Die ausführliche Baubeschreibung mit Zeichensatz und Stückliste, auf der alle benötigten Teile aufgeführt sind, ermöglicht den Nachbau dieser wunderschönen, voll funktionsfähigen Schiffsdampfmaschine.
Dampfmodelle, Heißluftmotoren & Werkstattpraxis – Technik für Enthusiasten Auch ohne Veranstaltungen bietet diese Ausgabe jede Menge Stoff für Technikfreunde. Mit spannenden Modellberichten, cleveren Werkstattideen und historischem Hintergrund lädt sie zum Schmökern und Nachbauen ein. Dampfmodelle & Technik: „Man(n) macht stets Volldampf“ Busso Hennecke über ein Treffen auf dem Gelände einer Holzheizpellet-Firma – ein Stück Dampf-Normalität in besonderen Zeiten. Bau der kleinsten Dampfmaschine Dieter Philipp konstruiert Miniaturen, die kaum größer als eine Ein-Cent-Münze sind. Tandem-Dampfmaschine mit Ventilsteuerung – H. Harhaus Gaststätte mit Dampfmaschine – R. Hoffmann Teelicht & Dampf – H. Deppe Heißlufttechnik & Spezialmotoren: Ein etwas anderer Flammenfresser – H. Visser mit Heribert-Midderhoff-Ventil Doppelzylinder-Heißluftmotor – T. Holka Zweizylinder-Stirlingmotor – H. Deppe Nachbau des Zweizylinder-Vakuummotors VM 2-27 – G. Hundsberger Werkstatt-Tipps: Blindnietformer – W. Decke Kesseldruckabhängiges Gasbrennerregelventil – K.-E. Jenczok Spiritusbrenner für Dampf- und Heißluftmaschinen – V. Koch Historisches & Hintergrund: Klötzchen im Tank – S. Baum über Holzvergasung in Fahrzeugen und Lokomotiven Eisenbahn-Zeitung von 1842 & Amerika und seine Eisenbahnen – C. Schwarzer Wie gewohnt enthalten: Forum, Dampfstammtische, AHA! No. 40, Vorschau, Impressum und Inserentenverzeichnis
Dampfkraft, Heißluft, Viertakter – Technikvielfalt im Ausnahmejahr Auch wenn 2020 fast keine Dampftreffen möglich waren, zeigt diese Ausgabe eindrucksvoll, wie lebendig das Hobby bleibt. Ob im kleinen Kreis, in der Werkstatt oder beim Rückblick auf technische Entwicklungen – hier ist für alle Technikbegeisterten etwas dabei. Dampfkraft & Straßendampf: McLaren: Die massive „Monster-Mucki-Maschine“ Busso Hennecke über Dampflok-Konversionen und ein eindrucksvolles Fahrzeug. Straßendampf in Corona-Zeiten Gerhard Kieffer berichtet über Treffen unter Pandemiebedingungen. Ein Jahresrückblick auf 2019 – Franz Bäumker Werkstatt & Bauprojekte: Kitchen-Ruder – kombiniertes Steuerungssystem – E.-A. Kruse Bau von Speisewasserpumpen mit Grafi-Sil-Kugeln – H. Harhaus Heißluftmotoren: Stirlingmotor SM 34 – N. Klinner Reichelt-Heißluftmotor „Historica“ – Volker Koch mit Baubericht Kurios! Stirlingmotor – aber oho! – H. Deppe Spezial: Andere Antriebe The Wyvern Gas/Petrol Engine – R. Reppisch über einen Viertakt-Verbrenner Die Geschichte des Dieselmotors und eines Modells – H. Rössel Technik & Hintergrund: Verein Deutscher Ingenieure besucht die Möller-Dampfmaschine – G. Schünemann „Made in Germany“ – Bischoff – H. Harhaus Ungleiche Schwestern – H. Deppe Kerzenboottechnik: Wie funktioniert der Kerzenbootantrieb? – J. Johannsen Wie gewohnt mit dabei: Forum, Rubrik „kurz & fündig“, AHA! No. 41, Dampfstammtische (ohne Termine wegen Covid-19), Vorschau, Impressum und Inserentenverzeichnis
Das ideale Geschenk für den Modellbauer.