DAMPF 12: Zweizylinder-Schiffsmaschine • Frühgeschichte • Modellkonstruktion • Bauanleitung
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Produktinformationen "DAMPF 12: Zweizylinder-Schiffsmaschine • Frühgeschichte • Modellkonstruktion • Bauanleitung"
Das Hobby des Dampfmaschinen-Modellbaus findet hier bei uns in Deutschland immer mehr Anhänger. Die Anzahl der Ausstellungen steigt von Jahr zu Jahr. Der Bedarf an guten Bauanleitungen, insbesondere für Neulinge in diesem Hobby, wächst in gleichem Maße. Dieses vorliegende Buch Dampf 12 erschien als Erstausgabe 1987 in der Reihe Modell-Spezial im Neckar-Verlag. Zwischenzeitlich ist die erste Auflage vergriffen und diese zweite, überarbeitete Ausgabe liegt nun vor.
Wenn man auf einer der zahlreichen Dampfmaschinen-Modellbauausstellungen dieses wunderschöne Modell der Zweizylinder-Schiffsmaschine bewundern kann, wird man schnell verstehen, was gerade an diesem Modell so faszinierend ist. Die Leichtigkeit, der filigrane Aufbau zusammen mit dem Glanz von Messing, lässt diese Maschine wie ein kleines Kunstwerk erscheinen. Ob in der Vitrine zu Hause oder mit Pressluft angetrieben auf einer Ausstellung, immer wird sie bewundernde Blicke anziehen. Der leichte Lauf, verbunden mit den ungewöhnlichen Bewegungen der Lenker, halten den Blick gefangen. Ein lohnendes Projekt, auch für den technisch versierten Neuling in diesem Hobby.
| Produkttyp: | Buch |
|---|
Format: 16,8 x 23,9 cm
Seitenzahl: 64 Seiten
Erscheinungstermin: 01.01.2001
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Mit einem immer größer werdenden Interessentenkreis für Modell-Dampfmaschinen stieg auch das Angebot an handwerklich und industriell gefertigten Anlagen. Das Bestreben in den letzten Jahren ging dahin, durch Vereinfachungen, den Preis in vertretbaren Grenzen zu halten bzw. den Selbstbau zu erleichtern. Zwangsläufig kommen bei dieser Entwicklung die im Großbau üblichen – und auch bei Modellausführungen zu verwirklichenden – Zusatzeinrichtungen wie Speisewasserpumpe, Zylinderölpresse, Kondensator und Kühlwasserpumpe zu kurz. Da eine Reihe Modellbauer an einem weitgehend vorbildgetreuen Dampfbetrieb interessiert sind, soll hier eine entsprechende Anlage vorgestellt werden. Bewusst wurde die Maschinenkonstruktion in einzelne Bauabschnitte aufgeteilt. Hierdurch ist es möglich, die jeweiligen Funktionen besser zu erkennen und neben dem Bau der kompletten Maschine auch Teile derselben für Erweiterungen bestehender Anlagen zu verwenden. Änderungen/Korrekturen: Ein zusätzlicher Ergänzungsbauplan sowie eine Zeichnung stehen unter unten aufgeführtem Links zur Verfügung
Bauanleitung mit Zeichnungen für eine Balancier-Dampfmaschine von Dr. Alfred Bachmann. Entwicklung, Vorbilder, Modelle, Bauvorschläge. Änderungen/Korrekturen: stehen ihnen hier zur Verfügung.
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Dampf 29/30 beschreibt den Bau einer Dampffeuerspritze der beiden englischen Ingenieure Shand & Mason im Maßstab 1:6. Die ab ca. 1889 produzierte zweizylindrige Feuerspritze, die als Vorbild für die Modellversion dient, war auch bei der Hamburger Feuerwehr im Einsatz. Für den Bau dieser Maschinen sollte der Zugang zu einer gut ausgerüsteten Werkstatt vorhanden sein. Neben den im Dampfmaschinenmodellbau üblichen Dreh- und Fräsarbeiten fallen hier auch ungewöhnliche Tätigkeiten an, wie z. B. der Bau der Holzräder oder das Drücken der Kesselverkleidung aus Messingblech. Die Lackierung und Linierung erfordern eine ruhige Hand und eine Portion Ausdauer. Der Modellbauer wird aber auch für seine Mühen belohnt. Es entsteht eine vollständig funktionsfähige Maschine, die auch als Schaustück viel Bewunderung finden wird. Die Zeichnungen des vorgestellten Modells wurden vollständig neu mit einer modernen CAD-Software erstellt. Stufenweise werden die einzelnen Baugruppen beschrieben, sodass der Modellbauer in die Lage versetzt wird, dieses interessante Modell selbst nachzubauen. Auch der wenig geübte Interessent erhält durch die detaillierte Beschreibung der Arbeitsschritte die Möglichkeit des Selbstbaues. Alle ungewöhnlichen Arbeiten werden eingehend vorgestellt. Soweit Hilfsvorrichtungen zur Herstellung der Teile erforderlich sind, werden diese ebenfalls dargestellt.
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Hier wird ein Funktionsmodell präsentiert, das bisher noch nie gebaut worden ist. Der Autor legt Baubeschreibung und Pläne für das Modell eines außergewöhnlichen Fahrzeugs vor, das eine leichte, schnell fahrende Ganzmetallkonstruktion mit Anleihen bei der Technik der „Velozipeds“ kombiniert. Dieser Bauplan ist auch in Kombination mit dem Fachbuch Dampf 40 erhältlich. 11-teiliger Bauplan: je 1 Plan: 90 x 160 cm, 60 x 140 cm, 90 x 60 cm, 90 x 90 cm, 90 x 120 cm je 2 Pläne: 60 x 100 cm, 60 x 120 cm, 90 x 100 cm
Eine Pinasse mit Antrieb durch eine funktionstüchtige Dampfanlage.(Der Bauplan enthält keine Zeichnungen zur Maschinenanlage.)Eine ausführliche Baubeschreibung fi nden Sie im Buch Dampf 33/34. Technische Daten: Länge 945 mm Breite 200 mm Verdrängung ca. 6200 g Zuladung ca. 4700 g
In diesem Buch werden zwei Dampfmaschinen beschrieben, bei denen die Kraftumlenkung, Kolbenstange und Pleuel nicht durch eine Kreuzkopfführung oder Ähnliches unterstützt wird, sondern durch eine Gelenkkette. Die Maschinen sind gekennzeichnet durch: Der Kolbenstangenkopf wird durch eine Viergelenkkette auf einer Geraden geführt. Die Steuerung der Dampfzufuhr erfolgt durch Drehschieber. Die Drehschieber sind in der Kurbelwelle integriert. Woher stammt die Idee, eine solche Maschine zu konstruieren und zu bauen? Im Internet sind unterschiedliche Animationen der Bewegungsabläufe von Dampfmaschinen zu sehen, und eine dieser Animationen war mit „Unknown Beam“ tituliert. Der Aufbau dieser „Unknown Beam“ schien recht einfach und es reizte den Autoren, auch den Grad der Genauigkeit dieser Art der Geradführung zu ermitteln. Die Kolbenstange der „Unknown Beam“ wird durch eine viergliedrige Gelenkkette geführt, genauer ist es eine Kurbelschwinge. Im Internet war auch der Hinweis auf den Ursprung dieser Geradführung zu finden. Diese Art der Geradführung ist bereits im Jahre 1871 in einem amerikanischen Buch mit dem Titel: Five Hundred and Seven Mechanical Movements von Henry T. Brown in New York erschienen.
Die St. Ola war ein "Vielzweckdampfer", mit ihr wurden Personen befördert, Fracht verschifft und Vieh transportiert. Für den Viehtransport waren die großen Luken in der Bordwand vorgesehen. Schiffe dieser Art wurden besonders an schottischen und irischen Küsten eingesetzt. Es waren Stahlschiffe mit gediegenen Holzaufbauten. Trotz einfacher Bauweise machen diese Dampfer einen optisch aufwendigen Eindruck - die Masten, teilweise noch mit Stützsegel aufgeriggt, die Beiboote, der Ladebaum, das Ankergeschirr und die Decksausstattung mit offenem Brückenstand machen dieses Schiff zum modellbauerischen Leckerbissen. Die Firma Harhaus konnte von diesem Schiff Originalunterlagen auftreiben und anhand dieser eine authentische Modellbau-Dokumentation erarbeiten. Der Maßstab wurde bewußt groß angelegt, sodass der Modellbauer in der Lage ist, auch einen echten Dampfantrieb einbauen zu können! Der Bauplan gibt sämtliche Einzelheiten als Schnitt- oder Detailzeichnung wieder. Der Planmaßstab liegt bei 1:33 Technische Daten des Originals: Länge: 41,3 mBreite: 6,7 mTiefgang :3,3 m