Journal Dampf & Heißluft 1/2019
CHF 14.20
Produktinformationen "Journal Dampf & Heißluft 1/2019"
Das Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich in erster Linie mit dem Modellbau von Dampfmaschinen und Heißluftmotoren. Es sind zahlreiche Baupläne und Tipps für den Modellbauer zu finden, aber auch die historischen Vorbilder sind mit in die Thematik einbezogen. Um die Jahrhundertwende wurden Lokomotiven, Schiffe, stationäre Maschinen und auch Straßenfahrzeuge mit Dampf angetrieben. Mit zunehmender Tendenz werden diese technischen Denkmäler im musealen Bereich wiederbelebt. Hier finden viele Dampfmodellbauer ihre Ideen und lassen diese Vorbilder im Modellmaßstab neu entstehen. Auch die vielen Dampf- und Nostalgiefans, welche nicht die Möglichkeit haben, selber Dampfmodelle zu bauen, erhalten in diesem Journal interessante Informationen, wie zum Beispiel in den Rubriken „Reiseziele“ und „Dampf im Museum“. Auch die begehrte Dampf-Terminliste mit Informationen über die nächsten Dampftreffen ist in den Ausgaben zu finden.
Bei welchem Händler in Ihrer Nähe Sie Journal Dampf & Heißluft kaufen können, erfahren Sie unter www.mykiosk.com
Sie finden das Magazin außerdem in sämtlichen Bahnhofsbuchhandlungen.
Journal Dampf & Heißluft gibt es auch als E-Paper für IPad und IPhone.
Weiterführende Links zu "Journal Dampf & Heißluft 1/2019"
| Produkttyp: | Zeitschrift |
|---|
Seitenzahl: 86 Seiten
Erscheinungstermin: 19.01.2019
Verwandte Produkte
Bei den Originalen Dampfmaschinen fand ich immer die angetriebenen Stromgeneratoren spannend und vielseitig einsetzbar. So kam die Idee, mit einfachen Mitteln auch mal Strom aus Dampf zu machen. Gedacht – gemacht. Der Optik halber sollte es in die Richtung der großen Vorbilder gehen, also die Läufer-Bauform mit großem Durchmesser – aber eben mit geringem Aufwand.
Zweihundertdreiundsechzig Hektar Fläche, viertausend Tonnen Kohle, fünfhundertzwölf Maschinen und rund zweihunderttausend Besucher. Wenn das alles in fünf Tagen stattfindet, ist vom GREAT DORSET STEAM FAIR die Rede!
Mit der hier vorgestellten Methode kann man einfache Teilarbeiten durchführen, wenn man (noch) keine Teilgeräte hat, oder es erübrigt sich der aufwendige Wechsel der Spannmittel auf der Fräsmaschine. Man hat ohnehin fast immer einen ausgerichteten Maschinenschraubstock auf der Fräsmaschine. Und in diesen werden die beiden „Teilgeräte“ gespannt, die wir nun bauen wollen.
Sommer 2018. Selbst große deutsche Tageszeitungen „spielen“ auf dem „gleichen Klavier“ und melden, dass im Oktober die Bergung einer im Februar 1852 im Rhein versunkenen Lok angegangen werde! Schon im Frühsommer wurde ein Youtube-Filmchen freigegeben, wo sich „Jäger“ präsentieren, die mit „wissenschaftlicher Genauigkeit“ und unter Zuhilfenahme neuester Messgeräte sich sehr sicher sind, dass es sich bei dem auf Höhe Germersheim-Rheinsheim georteten „metallischen“ Gegenstand im Fluss weder um ein militärisches Gerät (Panzer, Weltkriegs-Bombe o. Ä.) noch um ein Schiff, sondern um die gesunkene RHEIN handeln müsste.
In Teil 1 des Reiseberichtes wurden die Gasmaschinenzentrale Unterwellenborn, die Tuchfabrik Gebr. Pfau in Crimmitschau und das Sächsische Industriemuseum in Chemnitz vorgestellt. In Teil 2 werden wir noch das Sächsische Eisenbahnmuseum in Chemnitz-Hilbersdorf und einen Dampftag in der Brikettfabrik Louise in Domsdorf besuchen.
Es ist das Schicksal der Niederländer, dass die Nordsee mit ihren Sturmfl uten in den zum Teil 4 Meter unter dem Meeresspiegel liegenden Gebieten, eine ständige Herausforderung darstellt. So entstand schon 1667 der erste Plan, die weit in das Land eindringende Zuiderzee durch einen Deich von der Nordsee abzutrennen. Dieser Plan scheiterte jedoch an den zu dieser Zeit noch begrenzten technischen Möglichkeiten. Als 1825 eine Sturmflut weite Teile der Küste überflutete, ging man dieses Projekt erneut an, und es zeigte sich, dass die Technik mittlerweile ausreichte, große Gebiete der Zuiderzee einzudeichen und trockenzulegen.
Am Stammtisch der Dampffreunde Nürnberg gibt es viele Mitglieder, die auch an der Technik der Heißluftmotoren interessiert sind. Andere konzentrieren sich nur auf diese Technik. Unser Stammtisch-Freund Bernd baut ausschließlich von ihm selbst konstruierte Heißluftmotoren mit moderner funktionaler Ästhetik. Sein letztes Projekt, über das wir hier berichten, ist eine Vier-Zylinder-Maschine in kompakter Anordnung mit Schubkurbelgetriebe für die Arbeitskolben und Schrägscheiben-(Taumelscheiben-) Ansteuerung der Verdränger-Zylinder.
Für die Beheizung von Stirlingmotoren werden in der Regel Brennspiritusbrenner eingesetzt. Der hier gezeigte stattliche Stirlingmotor kommt jedoch schon mit einer Kerzenflamme aus und es lohnt sich, daran einige Temperaturmessungen vorzunehmen.
Im Landkreis Saarlouis wird das Landschaftsbild von den Tagesanlagen der Grube Duhamel bestimmt. Ein erster Tiefbauschacht wurde im Jahre 1826 abgeteuft und der 2350 Meter lange Ensdorfer Stollen wurde 1842 fertiggestellt. Der Preußische Bergfi skus ließ zwischen 1861 und 1913 weitere Schächte anlegen. Der zuletzt niedergebrachte Saarschacht wurde nach dem 1. Weltkrieg von der französischen Grubenverwaltung in „Duhamel-Schacht“ umbenannt. Dadurch wollte man die Verdienste des Franzosen Jean-Baptiste Duhamel würdigen, der sich um den „Saarkohlen-Atlas“ verdient gemacht hatte, in dem auf 66 Kartenblättern die Kohlenlager an der Saar eingetragen waren.
ROCKET hatte die Grundelemente einer modernen Lokomotive: ein Zylinderpaar mit im Winkel von 90° zueinander stehenden Kurbeln, den Dampfauspuff durch ein Blasrohr in den Schornstein und einem Heizrohr-Langkessel.
Die Anfänge der Stuttgarter Liliputbahn reichen bis ins Jahr 1928 zurück, als ein Gartenbauarchitekt beauftragt wurde, aus einem aufgelassenen Steinbruch einen Naherholungspark zu konstruieren und als i-Tüpfele auch noch eine Bahnlinie einzurichten, welche den örtlichen Verhältnissen zu entsprechen hatte.
Nachdem mir das Surfen zu anstrengend wurde, suchte ich ein Boot. Ich wollte nicht paddeln, ich wollte nicht mehr segeln, der Antrieb sollte kein Ottomotor und auch kein Dieselmotor sein, ja, was dann? Dann kann man nur noch Dampfer fahren, denn an die Elektromobilität auf dem Wasser glaube ich bis heute nicht. Im Jahr 1999 sah ich in Flensburg die Lösung.
1765 entwickelte James Watt eine Rotations-Dampfmaschine und meldete diese zum Patent an. Sie bewährte sich aus verschiedenen Gründen nicht. Die Konstruktion war den Beanspruchungen nicht gewachsen. Die Abdichtung der einzelnen Bereiche gegeneinander war nicht ausreichend, die mechanische Bearbeitung der Einzelteile zu schwierig und der Dampfdruck der alten Kessel zu niedrig.