Journal Dampf & Heißluft 2/2019
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Produktinformationen "Journal Dampf & Heißluft 2/2019"
Das Journal Dampf & Heißluft beschäftigt sich in erster Linie mit dem Modellbau von Dampfmaschinen und Heißluftmotoren. Es sind zahlreiche Baupläne und Tipps für den Modellbauer zu finden, aber auch die historischen Vorbilder sind mit in die Thematik einbezogen. Um die Jahrhundertwende wurden Lokomotiven, Schiffe, stationäre Maschinen und auch Straßenfahrzeuge mit Dampf angetrieben. Mit zunehmender Tendenz werden diese technischen Denkmäler im musealen Bereich wiederbelebt. Hier finden viele Dampfmodellbauer ihre Ideen und lassen diese Vorbilder im Modellmaßstab neu entstehen. Auch die vielen Dampf- und Nostalgiefans, welche nicht die Möglichkeit haben, selber Dampfmodelle zu bauen, erhalten in diesem Journal interessante Informationen, wie zum Beispiel in den Rubriken „Reiseziele“ und „Dampf im Museum“. Auch die begehrte Dampf-Terminliste mit Informationen über die nächsten Dampftreffen ist in den Ausgaben zu finden.
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| Produkttyp: | Zeitschrift |
|---|
Seitenzahl: 86 Seiten
Erscheinungstermin: 18.04.2019
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Die Lokomotive „Bavaria“ wurde von der „Lokomotivfabrik Maffei“ speziell für das Rennen auf der Strecke von Wien bis in den Ort Semmering in den Alpen in Niederösterreich gebaut. Der Ort liegt 80 km von Wien entfernt in etwa 1000 m Höhe über der Adria am Semmering-Pass.
Professor Dr. Lirpa-Münchhausen, ein Nachfahre des berühmten Lügenbarons, hat sich nicht der Lügengeschichten verschrieben wie sein Vorfahre. Seine Leidenschaft ist die Forschung und Realisierung von Projekten, die den Menschen das Leben erleichtern.
Jeder Liebhaber der Dampftechnik und ihres besonderen Zweiges, der Dampflokomotiven, kennt die berühmten Namen: Trevithick, Watt, Stephenson Vater und Sohn, und die Namen der Maschinenbauer Watt + Boulton, Übigau, Borsig, Maffei usw.
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Die Inspiration war die Überlegung, was die Verbrennung des Teelichtes bewirkt, wenn es im Wohnzimmer ohne die Dampfmaschine seine Wärme abgibt? Der Temperaturanstieg wäre so klein, dass er in dem 25 Quadratmeter großen Wohnzimmer mit einem üblichen Temperaturmesser nicht messbar wäre, auch wenn der Raum total isoliert wäre.
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Das Fabrikmuseum Roth wurde 1988 gegründet und ist heute in einem historischen Fabrikgebäude mit Sheddach-Konstruktion an der „Obere Mühle 4“ beheimatet und zeigt die Arbeitswelt um 1920. In diesem Museum werden die Produktionsschritte der Leonischen Waren gezeigt vom Drahtzug über das Plätten, der Erzeugung von Gespinsten, der Bandweberei, der Flechterei bis zur Weberei auf lochkartengesteuerten Jacquard-Webstühlen. Des weiteren kann man auch noch eine Vergolderanlage, Packerei, Büro und ein Musterzimmer besichtigen. Die kunstvollen Muster in den Produkten werden durch die rein mechanischen Maschinenkonstruktionen erzeugt. Die Maschinen sind durchweg Unikate, die bis zu über 100 Jahre alt sind.
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